Espressomaschine Vergleich – Der Kaufratgeber für die beste Maschine ☕

Eine sogenannte Siebträgermaschine bzw. Espressomaschine legt hohen Wert auf Genuss und wer sich genug Zeit für die Zubereitung des Kaffees lassen kann ist mit einer Maschine gut bedient. Die Bohnen werden wie beim Kaffeevollautomaten direkt gemahlen, der Unterschied besteht also beim Geschmack der in der Zubereitung entsteht. Darüber hinaus ist der Siebträger bzw. Espressomaschine feiner eingestellt und besitzt mehr Möglichkeiten als bei einem Vollautomaten. Ebenfalls wichtig zu erwähnen ist, dass Siebträger halbautomatisch funktionieren. Denn im Gegensatz zu Kaffeevollautomaten besitzen diese kein integriertes Mahlwerk.
Wie funktioniert eine Espressomaschine?
Zunächst wird Wasser in der Espressomaschine erhitzt, die die Pumpe dann mit einem hohen Druck aus der Maschine schießen kann. Der Siebträgerhalter ist zur Erhaltung des Drucks mit den optimalen 9 Bar zuständig. So ist hier besonders das Zusammenspiel aller Komponenten sehr wichtig und garantiert einen hochqualitativen Espresso.
Die perfekte Mischung besteht bei einer Espressomaschine mit hochwertigen Espressobohnen, als auch mit etwa 8g Kaffepulver sowie 25ml Wassermenge. Es hat also viel mit Qualität zu tun, wie der Espresso im Endeffekt schmeckt. Denn selbst die beste Maschine kann schlechten Kaffee zubereiten, wenn an der Qualität gespart wird.
Was sind die Funktionen und mögliche Ausstattungen einer Espressomaschine?
Sogenannte Einkreiser Espressomaschinen besitzen nur einen Wasserkessel, worin das Wasser erhitzt wird. Diese Maschinen haben demnach nur einen einzigen Wasserkreislauf. Logischerweise fehlt es diesen Maschinen an Frischwasser, welches immer manuell nachgefüllt werden muss. Die Erhitztemperatur liegt also bei etwa 90-95 Grad Celsius. Für den Espresso-Trinker ist ein Einkreiser jedoch ein optimales Gerät und sollte vor dem Kauf beachtet werden. Die meisten Maschinen, die ebenso hier vorgestellt und empfohlen werden, sind Einkreiser-Modelle.
Zweikreiser Maschinen arbeiten demnach mit zwei unterschiedlichen Wasserkreisen, die auf eine unterschiedliche Art und Weise sowohl Dampf als auch Brühwasser bereitstellen können. Dadurch, dass das Brühwasser und der Dampf bereitgestellt werden dauert die Zubereitungszeit wesentlich kürzer als bei einem Einkreiser-Modell. Der Preis für Zweikreiser ist auch sehr angemessen und nicht großartig teurer als Einkreiser.
Bei einem Kaffeevollautomaten wird jeder einzelne Prozess zur Kaffeezubereitung automatisch erledigt, hingegen bei einem Siebträger oder Espressomaschine vieles noch per Hand getätigt werden muss. Hier wird der traditionelle Kaffeegenuss zum Vorschein gebracht, nicht nur optisch sondern auch von der Funktionalität.

TOP Maschinen im Vergleich




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